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Der LKW 10 t mil gl ist ein vierachsiges Allradfahrzeug (8x8). Es gibt ihn in zwei Versionen: Mit Winde und einem 1-Tonnen Ladekran. Der LKW wird für den Materialtransport in der allgemeinen Versorgung der Kampfverbände auf dem Gefechtsfeld eingesetzt.
Es ist möglich die Heckbordwand offen und Geschlossen anzubringen.
Modell ist ein Bausatz mit Bauanleitung-es ist noch nicht lackiert. Zusätzlich die Reifen mit Profil zum Aufstecken
Dieses maßstäblich verkleinertes Modell ist kein Spielzeug und nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
sehr detailliertes Handarbeitsmodell aus Kleinserienfertigung
im Maßstab 1/160
MAN KAT A1 8x8 15 t Patriot
Nach Ablösung des Flugabwehrraketensystems Nike-Hercules liegt die Hauptlast der deutschen Luftverteidigung gegenwärtig auf dem zwischen 1989 und 1994 eingeführten Waffensystem Patriot.
Patriot dient zur Abwehr der Luftbedrohung im mittleren und großen Höhenbereich. Das Patriot-System besitzt drei verschiedene Raketentypen. Typ A gegen Flugzeuge, Typ B gegen Abstandsstörer und Typ C (PAC2/3) gegen Marschflugkörper. Die Verbesserung der Fähigkeit zur Abwehr taktischer ballistischer Flugkörper wird derzeit durch Nachrüstmaßnahmen beim Bodengerät sowie durch Einführung eines neuen "Hit-to-kill"-Flugkörper PAC 3 eingeleitet. Die Zielerfassung und Zielbeleuchtung für den Flugkörper erfolgt mit einem Radargerät mit elektronischer Strahlschwenkung. Es können gleichzeitig mehrere Flugziele bekämpft werden.
Das FlaRak-System stellt eine amerikanische Entwicklung dar, wurde aber in verschiedenen Systemkomponenten an deutsche Bedingungen und Erfordernisse angepasst. So sind beispielsweise die Hauptkomponenten Werfer und Radar nicht auf Sattelaufliegern montiert und auch das sogenannte "Beistellgerät" stammt aus deutscher Fertigung.
Bundeswehr M.. 8x8 15t mil gl BR A1Artillerieortungsradar Cobra Combined Systems Counter Battery Radar COBRA Cobra KSK special forces Zu erkennen ist das aufgrund der Überbreite ein abgeändertes Fahrerhaus. Der Drehkranz, auf dem der Radarschirm aufliegt, ist drehbar und höhenverstellbar.Das COBRA-System (Counter Battery Radar) ist das Modernste, was gegenwärtig für die Zwecke der Artillerie-Aufklärung zur Verfügung steht. Es wird im Abstand von rund 10 km zur Hauptkampflinie eingesetzt und klärt den gegnerischen Raum bis zu einer Tiefe von 15 km in extrem hoher Standortgenauigkeit auf. Die eingesetzte Radartechnologie klassifiziert zwischen Raketenartillerie, Rohrartillerie und Mörsern und ist in der Lage in zwei Minuten 40 Feuerstellungen aufzuklären. Die Auswertung der Daten erfolgt automatisch. COBRA ist an das Führungs- und Waffeneinsatzsystem (FüWES) ADLER angebunden, so dass auch das eigene Wirkungsschießen überwacht und bei Bedarf eigene Artillerie (z.B. PzH 2000) eingeschossen werden.
Modell ist ein Bausatz mit Bauanleitung Millitary LKW
Der MULTI 2 ist in der Ausführung A4 mit Fahrzeugschutzausstattung (FSA) in der Bundeswehr angekommen. Am 9. Dezember 2010 übergab die Rheinmetall MAN Military Services GmbH (RMMV) in München das erste Fahrzeug an den Befehlshaber des Streitkräfteunterstützungskommandos. Mit dem MULTI A4 FSA schließt die Bundeswehr eine Lücke bei den geschützten Transportfahrzeugen. Die Fahrzeuge verfügen über ein geschütztes Fahrerhaus (Integrated Armour Cabin, IAC), das ballistischen Level-3-Schutz und Minenschutz nach Level-3b-Standard (Schutz gegen Panzerminen bis 8 Kilogramm) bietet, ABC-Schutzbelüftung, Klimaanlage und eine mechanische Waffenstation für Maschinengewehr oder Granatmaschinenwaffe. Die MAN-Lastwagen der österreichischen, dänischen und norwegischen Streitkräfte sind ebenfalls mit einer IAC-Kabine ausgerüstet.
Mit einen seiten Schutzgitter ng - es ist noch nicht lackiert
Modell ist ein Bausatz mit Bauanleitung-es ist noch nicht lackiert. Zusätzlich die Reifen mit Profil zum Aufstecken.
( Ohne Aufsatz Container )
Seit Juli 2003 erprobt das Logistikbataillon KFOR in Zusammenarbeit mit der Nachschubschule und der Technischen Schule des Heeres den neuen MULTI A3 auf seine Truppenverwendbarkeit. Gegenüber dem bereits eingeführten MULTI system stand bei der Entwicklung des MULTI A3 der Schutz der Besatzungen im Mittelpunkt. In der Grundkonfiguration baut die bislang lediglich in zwei Exemplaren gebaute FSA-Variante auf der TGA-Technologie von MAN auf. Der MULTI A3 erfüllt mit seinem 6-Zylinder Common Rail Dieselmotor (MAN D 2876 LFG) die Abgasvorgaben der EURO 3-Norm und verfügt über ein vollautomatisches Getriebe. Mit einem Hubraum von 12.816 ccm3 leistet das Triebwerk 460 PS (338 kW) und ist somit deutlich leistungsstärker als das Vorgängermodell.
Der MULTI A3 verwendet das MAN-Fahrgestell 32.486 VFAEG mit einem Radstand von 1.930 + 3.590 + 1.500 mm. Die Gesamtlänge bemisst sich auf 9.717 mm. Die Wattiefe beträgt 1.200 mm. In der Variante FSA ist der MULTI mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 36 t zugelassen.
Modell ist ein Bausatz mit Bauanleitung-es ist noch nicht lackiert. Zusätzlich die Gummi-Reifen mit Profil zum Aufstecken
Bundeswehrfahrzeug, LKW MAN KAT1 der Reihe 8x8/10 t with 4600L Pritschen Aufbau, mit einer Mobilen-Tankanlage - er dient der Betankung von Ketten-
und Radfahrzeugen
Feuerleitstand, Multifunktionsradargerät. Startgerät mit 4 Flugkörpern, Richtfunktrupp mit Stromerzeugeranlagen und Antennenmaslage.
Die Besonderheit an der Radartechnik ist der Zusammenschluss mehrerer Radargeräte, welche auf ein Antennensystem zurückgreifen können, dessen Antennen sich nicht drehen, sondern deren Richtstrahlen abgelenkt werden (phasengesteuert). Außerdem wird automatisch Freund und Feind unterschieden und eine Bedrohlichkeitseinstufung durchgeführt.
Bundeswehrfahrzeug der Klasse Taktischer MAN, der Reihe 8x8/ 15t
Die Luftwaffe nutzt die FlaRakRad-Version (FRR) für den Objektschutz, jedoch auf dem Lkw 15t milgl A1 br. Zehn Roland-Aufbauten der Bundesluftwaffe wurden 1999 auf Lkw 7t milgl A1.1-Fahrgestelle umgerüstet, um somit die Luftverlastbarkeit des Systems (LVB) zu gewährleisten. Die übrig gebliebenen Fahrgestelle werden für das COBRA genutzt. Die Bundesmarine setzt zum Objektschutz ihrer Fliegerhorst ebenfalls die FRR-Variante ein.
FlaRrakRad Flugabwehrraketensystem Roland
Für den Transport der containerisierten Lenkflugkörper des PATRIOT-Systems benutzen die FlaRak-Einheiten der Luftwaffe einen MAN Lkw 15t milgl A1 (8x8) mit Atlas-Weyhausen-Heckkran (2,5t). Zur Erhöhung der Transportkapazitäten führen die LFK-Transporter in der Regel auch noch einen Lastanhänger 6-Rad 10t mit sich.
1981 begann die Modernisierung des Leichten Artillerie Raketensystems. Innerhalb von drei Jahren ließ die Bundeswehr ihre Raketenwerfer auf die Kat I-Fahrgestelle des Lkw 7t milgl von MAN umbauen. Zur Anpassung der Abschussvorrichtungen an die entwickelte Wegmann einen Zwischenrahmen, der die Übernahme der "alten Werfer" erlaubte. Mit der Modernisierung ging gleichzeitig die Leistungssteigerung des Systems und die Verwendung verbesserter Richt-, Abfeuer- und Prüfeinrichtungen sowie Raketen mit gesteigerter Reichweite einher. Das modernisierte System erhielt die Bezeichnung LARS 2.
Verbesserung der Bodenbefahrbarkeit von Zu- und Abfahrten im Uferbereich, für Feldstraßen oder zur Befestigung von Lagerflächen setzt die Bundeswehr sogenannte Faltstraßen ein. Zum Transport sowie zur Verlegung und Aufnahme der Faltstraße wird ein Lkw 15t mil glw A1 mit Spezialaufbau, das sogenannte Faltstraßengerät (FSG), genutzt. Das Bodenbelagsystem besteht aus kombinierbaren Einzelelementen von 2,77 m x 4,2 m Größe, die aus sechseckigen Aluminium-Platten zusammengesetzt sind und der Faltstraße die erforderliche Flexibilität sowie das typische Wabenmuster verleihen. In der Marschstellung ist der gesamte Faltstraßensatz , der eine Gesamtlänge von 50 m hat und aus 18 mit Gelenken verbundenen Faltstraßenabschnitten zusammengesetzt ist, quer zur Fahrzeuglängsachse auf dem Trägerfahrzeug abgelegt.
Modell ist ein Bausatz mit Bauanleitung-es ist noch nicht lackiert.
Zusätzlich die Reifen mit Profil zum Aufstecken
Verbesserung der Bodenbefahrbarkeit von Zu- und Abfahrten im Uferbereich, für Feldstraßen oder zur Befestigung von Lagerflächen setzt die Bundeswehr sogenannte Faltstraßen ein. Zum Transport sowie zur Verlegung und Aufnahme der Faltstraße wird ein Lkw 15t mil glw A4 mit Spezialaufbau, das sogenannte Faltstraßengerät (FSG), genutzt. Das Bodenbelagsystem besteht aus kombinierbaren Einzelelementen von 2,77 m x 4,2 m Größe, die aus sechseckigen Aluminium-Platten zusammengesetzt sind und der Faltstraße die erforderliche Flexibilität sowie das typische Wabenmuster verleihen. In der Marschstellung ist der gesamte Faltstraßensatz , der eine Gesamtlänge von 50 m hat und aus 18 mit Gelenken verbundenen Faltstraßenabschnitten zusammengesetzt ist, quer zur Fahrzeuglängsachse auf dem Trägerfahrzeug abgelegt.
Transportfahrzeug des deutschen Faltschwimmbrücken-Systems ist der Lkw 7t milglw der Nachfolgegeneration. Im Vergleich zu den "normalen" 7-Tonnern ist der Brückentransporter im Radstand von 3.800 mm auf 4.700 mm verlängert. Dadurch ergeben sich Gesamtmaße des unbeladenen Fahrzeugs von 9.110 mm Länge und 3.300 mm Breite. Die mit Rampenabschnitten beladenen Fahrzeuge sind 9.240 mm lang. Werden FSB-Mittelteile transportiert, so hat das Fahrzeug eine Länge von 10.400 mm. Zur Aufnahme der Brückenteile bzw. des war eine komplette Neugestaltung der Ladefläche notwendig. Anstatt der Ladepritsche haben die Brückentransporter einen Flachbettrahmen mit Be- und Entladevorrichtung mit vier Rollen, Arretierungen, Zurrvorrichtungen und Anschlägen sowie Laufflächen für die Bedienungsmannschaft aus Gitterrosten. Hinter dem Fahrerhaus wurde ein Steuerstand eingerichtet, von dem aus der hydraulische A-Mast-Ausleger sowie die Hubwinde bedient werden. Das Fahrzeug ist zusätzlich mit einer hochgezogenen Auspuffanlage ausgestattet.
Gebaut wurden die FSB- und M-Boot-Transporter von MAN zwischen 1978 und 1985.
Schwimmbrücken-Transporter, mit 4 Brückenplatten
( Lieferung ohne Anhänger )
Modell ist ein Bausatz mit Bauanleitung-es ist noch nicht lackiert. Zusätzlich mit Profil zum Aufstecken
Bundeswehr LKW
M.. 15 to Wechsellader 8x8 Das System MULTI (Mechanisierte Umschlag-, Lager- und Transport. Integration) ermöglicht eine rasche Versorgung der Truppe insbesondere mit Munition. Die Versorgungsgüter werden dabei im Regelfall als Standardladungen auf Wechselladerpritschen verlastet. Zu jedem Fahrzeug gehören fünf solcher Wechselladerpritschen.
Für den Sanitätsdienst aller Teilstreitkräfte kaufte die Bundeswehr im Zuge der Beschaffung der Lastkraftwagen der zweiten Generation auch Lkw 2t tmil gl mit einem Spezialkofferaufbau für den Kranken- und Verwundetentransport. In dem Schrägkoffer können maximal vier liegend Verwundete oder optional zwei liegend und drei sitzend Verwundete transportiert werden. Zur Ausstattung der Fahrzeuge gehört eine Grundausstattung zur sanitätsdienstlichen Versorgung. Notfallmedizinische Ausstattungen fehlen.
Modell ist ein Bausatz mit Bauanleitung-es ist noch nicht lackiert. Auslieferung nur der Aufsatz.
MAN 6x6 Lkw 7t mil glw Container-Transportfahrzeug
Die Bundeswehr verfügte in der Mitte der neunziger Jahre nur über bescheidene Fähigkeiten zum Containertransport. Um den Mangel an Transportkapazitäten nicht zum limitierenden Faktoren z.B. für die Einführung der Modularen Sanitätseinrichtungen (MSE) werden zu lassen, wurden Kipper 7t milglw der Pioniertruppe für den Transport von 20 Fuß ISO-Containern umgebaut. Dazu verlängerte man den Hauptrahmen des Kippers hinter der 3. Achse um 850 mm und setzte eine flache Ladefläche auf. Das ergibt ein Maß von Mitte letzter Achse bis hintere Kante Ladefläche von 2390 mm, die Ladefläche ist 2260 mm breit und 6054 mm lang. Zur Sicherung der Containern auf der Ladefläche sind an den Längsseiten der Ladefläche Twistlock-Verschlüsse vorhanden. Komplettiert wurde der Umbau durch zusätzliche Staukapazitäten auf dem Kabinendach und am Fahrzeugheck.
( Ohne Container das Fahrzeug )
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